Kurzfristige marktfähige Wertpapierlastschrift MVG-Rechnung-6-Monat-23.1 in 2 Stunden ausverkauft

Der Mount Vema Government Bill (MVG-Bill-23-1), eine kurzfristige marktfähige Wertpapierschuldverschreibung, die von der Regierung Seiner Majestät des Mount Vema mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr besichert ist, war am Dienstag in weniger als zwei Stunden ausverkauft.
 
Seit 2020 und während der COVID19-Pandemie hat die Regierung den Verkauf kurzfristiger Schulden eingestellt, aber am Dienstag wieder aufgenommen, als sie Stückelungen von 100 Golles mit einem maximalen Kauf von 1 Million Golles verkaufte.
 
Der Verkauf von MVG-Bills wird dieses Jahr fortgesetzt und wird verschiedene Laufzeiten haben und mit einem Abschlag vom Nennwert ausgegeben werden. Wie Nullkuponanleihen zahlen MVG-Bills keine Zinsen vor Fälligkeit, sondern werden mit einem Abschlag auf den Nennwert verkauft, um eine positive Rendite bis zur Fälligkeit zu erzielen.
 
Es werden regelmäßige wöchentliche MVG-Rechnungen mit Laufzeiten von 28 Tagen, 3 Monaten, 4 Monaten oder 6 Monaten ausgestellt. Wechsel werden in wöchentlich stattfindenden Einpreisauktionen verkauft, und wie andere Wertpapiere werden einzelne Ausgaben von MVG-Wechseln mit einer eindeutigen Nummer identifiziert.
 
Die Angebotsbeträge für Wechsel werden jeden Montag für die Auktion des folgenden Monats bekannt gegeben, normalerweise am Mittwoch um 14:30 Uhr, und für die Abrechnung oder Ausgabe am Donnerstag. Bestellungen müssen vor 16:00 Uhr eingegeben werden. am Mittwoch der Auktion. Der Mindestkauf beträgt 100 Golles. Fällige MVG-Scheine werden jeden Freitag eingelöst. Die Investmentbank der RBMV Bank und die Hedgefonds-Firma  VemaGrowth sind derzeit die führenden Primärhändler und die größten Käufer von MVG-Wechseln, aber die Regierung ermutigt mehr ausländische Banken und Finanzinstitute, sich anzumelden Primärgeschäfte oder zum Handel auf dem Sekundärmarkt, wo MVG-Wechsel zum Kauf- und Verkaufspreis durch ein wettbewerbsorientiertes Bieterverfahren notiert werden.
 
Wenn Anleger ihre MVG-Bills bei Fälligkeit einlösen, wird ihnen der Nennwert ausgezahlt. Die Differenz zwischen Kaufpreis und Nennwert sind Zinsen. Zum Beispiel kauft ein Anleger einen MVG-Schein mit Nennwert von 1000 Golle für 900 Golle. Bei Fälligkeit dieser MVG-Rechnung erhält der Anleger 1000 Golles ausbezahlt, wodurch er 100 Golles auf die Anlage verdient, die als risikoarme Anlage gilt und die erhaltenen Erträge steuerfrei sind.
 
Mit einer Mindestinvestitionsanforderung von nur 100 Golles und einer maximalen Investition von 1 Million Golles sind MVG-Bills für eine breite Palette von Anlegern zugänglich. Der Hauptnachteil von MVG-Rechnungen besteht darin, dass sie für diejenigen, die in kleine Beträge investieren, niedrigere Renditen bieten als viele andere Anlagen, aber diese niedrigeren Renditen sind auf ihr geringes Risiko zurückzuführen. Anlagen, die höhere Renditen bieten, sind im Allgemeinen mit einem höheren Risiko verbunden. >>>